Das "Hellagate"

So wird es inzwischen von denen genannt, die damals – also eigentlich ist es mit 2014 noch gar nicht SO lange her – dabei waren.
Inzwischen wurde es still um das Thema und sehr viele Leute wissen gar nicht, was da gelaufen ist. Worüber regt sich die Peters eigentlich immer so auf und was ist dieses ominöse „Hella-Gate“?

Diese Fragen erreichten mich vor einigen Wochen wieder, was mir erst einmal klar machte wie sehr das an vielen aktuellen Manga- und Comicfans und auch -Machern sowie -Connoisseurs vorbei gegangen ist oder scheinbar vor ihrer Zeit war.

 

Also versuche ich nach bestem Wissen und Gewissen darzustellen, was 2014 zur Preisverleihung des Max & Moritz Preises passiert ist.

 

Traurigerweise ist das jetzt hier – 5 Jahre nach dem Geschehen – das erste Mal, dass ich frei und offen über das Thema reden und ohne Zeichenbeschränkung meine Erfahrungen darstellen kann. Denn damals sollte ich „erst mal die Füße still halten“.

 

Ein kurzer Disclaimer: Es geht hier nicht 100% nur um den Abend der Preisverleihung. Denn das was passiert ist zog sich nachher noch über Monate und Jahre hinweg weiter. Macht euch einen Kaffee oder Tee. Das wird jetzt etwas länger...

 

2014 war eines meiner Manga-Comic-Werke mit dem Titel „TEN“ (Cursed Verlag) in der „Publikumspreis“-Kategorie des Max & Moritz Preises nominiert. Dieser Preis ist so gesehen der größte Comicpreis, den man in Deutschland verliehen bekommen kann. Geld gibt es keines, dafür einen schicken Brotkorb. (weil brotlose Kunst und so... haha.)

 

Die Nominierung lief über Online-Portale. Danach mussten die nominierten Titel mehrere Runden durchlaufen in denen immer wieder Titel ausgesiebt wurden, für die nicht gestimmt wurde. Am Ende blieben fünf Titel in der Kategorie übrig, über die erneut bis zum Donnerstag vor der Preisverleihung am Freitag auf dem Comic Salon Erlangen im Internet abgestimmt werden konnte.

 

Ich wollte eigentlich gar nicht zum Comic Salon fahren.

 

Ich kannte das Spiel inzwischen. Man wird nominiert und am Ende gewinnt man dann doch nicht weil Baum (eigentlich meistens weil Manga, aber das ist eine andere Geschichte). Außerdem heiratete eine befreundete Kollegin am Samstag und ich musste dafür in die Schweiz. Da die Preisverleihung Freitagabend vorher statt fand war mir das alles zu knapp.

 

Und irgendwie war ich dann doch da, denn ich wurde von Martin Jurgeit (ehemals Herausgeber der Comixene / JNK Media etc.) angerufen. Er bekniete mich. Ich müsse zum Comic Salon nach Erlangen kommen. Es sei ein Kopf an Kopf Rennen zwischen „TEN“ und einem weiteren Comic. Ich gab nach. Die Fahrt und Unterkunft wurde übernommen und ich konnte ja Samstag ganz früh weiter in die Schweiz fahren.

Ich ging davon aus, dass das ein offizieller Anruf vom Comic Salon war. Heute bin ich mir nicht mehr so sicher.

 

Donnerstags auf dem Salon selber bekräftigte Martin Jurgeit seine Aussage erneut. Die Abstimmung sei so knapp, dass sie sowohl von „Schisslaweng“ als auch von „TEN“ vorsichtshalber Aufkleber für das Salon-Sickeralbum haben drucken lassen (die es dann traditionell und sinnigerweise immer erst ab Samstag abzugreifen gibt um das Album zu vervollständigen).

 

Die Verlagsleiterin des Cursed Verlags und somit gleichzeitig meine Redakteurin von „TEN“ war ebenfalls vor Ort und gemeinsam saßen wir dann abends recht weit hinten links im Publikum während sich auf der Bühne die Max & Moritz Preisverleihung abspielte. (Das ganze ist eine recht lange Veranstaltung. Mehr als anderthalb Stunden hat es überhaupt gedauert bis zur letzten Kategorie – dem Publikumspreis – zu kommen.)

 

Ja und dann passierte es.

Hella von Sinnen, die gemeinsam mit ihrem Co-Moderator Christian Gasser durch's Programm führte, nahm sich ihre Abneigung gegen Manga (und der Tatsache, dass sie in einer Gala voller COMIC-Leuten saß) zum Anlass, den einzigen nominierten Manga aus deutscher Feder erst mal ordentlich durch den Kakao zu ziehen.

Ihr könnt euch nun selbst ein Bild der „Laudatio“ machen, indem ihr diesen Link hier anklickt: https://youtu.be/Vuw7AJLpJDw?t=5692

Das Video beginnt direkt an der richtigen Stelle und... mir geht gerade schon wieder die Pumpe, weil ich das raus suchen musste.

Kurzgefasst machte Hella, die für die „Laudatio“ zuständig war, erst einmal wieder klar, dass sie ja nix von Manga hält und sie auch offensichtlich keine Ahnung davon hat, vergleicht sie doch Manga-Charaktere immer noch mit Tokyo Hotel.
Soll mir auch egal sein, was die Moderatorin persönlich von Manga hält. Ich mag auch keine Kohlrabi.

Aber wenn Kohlrabi auf einer Gemüse-Preisverleihung nominiert ist und ich eine Laudatio dazu halten soll, dann halte ich meine eigene Meinung verdammt noch mal zurück und versuche etwas positives über Kohlrabi zu erzählen! (Vor allem wenn die Möhren, Paprika und Gurken, die davor kamen auch alle eine positive, ausführliche Laudatio erhalten haben und alle Tomaten, Kürbisse und Zwiebeln danach ebenfalls eine positive Laudatio erhalten werden!)

 

Sie endete dann ihre... „Laudatio“ indem sie etwas positives über das einzige sagte, was eigentlich nichts mit dem Manga zu tun hatte. Sie lobte die Playlist mit den Musikstücken, an deren Titeln sich die Kapiteltitel orientieren und die inhaltlich oder vom Gefühl her zu den einzelnen Kapiteln passen. Natürlich nicht ohne noch einmal einen kleinen Stich nachzusetzen, dass sie mit jedem Kapitel innerhalb der Zeit des Musikstückes (also 2-3 Minuten) fertig war mit lesen.

 

Dennoch waren meine Gedanken in dem Moment eher in Richtung „Haha. Ja lustig. Da kommt jetzt aber noch was ne? Also so ne richtige Laudatio, wie bei den anderen.“

 

Und dann ging es nahtlos mit der Laudatio für Schisslaweng weiter.

 

In dem Moment hatte ich das Gefühl, mir hätte jemand in die Magengrube geschlagen.

Das konnte doch nicht sein? Ich mein, ich war verdammt noch mal extra hier her gekommen obwohl ich keine Lust und keine Zeit hatte nur um mich dann vor versammelter Comic-Landschaft zum Affen machen zu lassen?

Wer sich das Video angeschaut hat wird gut vernehmen können, dass der gesamte Saal während jeder Spitze gegen mein Werk oder Manga im allgemeinen gelacht hat.

Während der Laudatio selbst habe ich das gar nicht so böswillig wahrgenommen wie es mir dann in diesem Augenblick dämmerte.

 

Ich saß hier unter Feinden.

 

Ich saß hier unter Leuten, die sich darüber amüsierten, dass eine von diesen „Bill Kaulitz Mangas“ ordentlich aufs Korn genommen wurde. Das Gleichgewicht ihrer Welt war wieder hergestellt, denn alle anderen Comic-Spielarten waren in ihrer kleinen Gala über den grünen Klee gelobt worden und damit stand mal wieder fest: dieser Manga, der ist minderwertig. So, wie wir uns das wünschen.

 

War das hier nicht eine Preisverleihungs-Gala?

 

War „TEN“ nicht norminiert?

 

Wo war ich hier gelandet?

 

Was sollte das Ganze?

 

Aufstehen und Rausgehen war keine Option. Ich biss die Zähne zusammen und hab durchgehalten. Könnte ja sein, dass ich diesen scheiß Brotkorb doch noch gewinne und dann werd ich der „dicken Tante“ da oben mal ordentlich die Meinung geigen.

 

Und dann hat Schisslaweng gewonnen.

 

Ich konnte die Tränen so lange zurückhalten bis Kai Steffen-Schwarz, Chef-Redakteur von Carlsen Manga, für dich ich ebenfalls tätig war und bin, mir von der Bühne aus eine SMS schickte mit den Worten „Für mich bist du die Gewinnerin“.

Danach brachen alle Dämme. Ich weinte die ganze Preisverleihung durch. Ich weinte während Ralf König im glitzernden Kleid für sein Lebenswerk gekürt wurde. Ich weinte noch lange nachdem der letzte aus dem Publikum den Saal verlassen hatte um sich zum ausgelassenen Grillen in den Garten der Veranstaltungsstätte zu begeben.

 

Meine Cursed Redakteurin war die ganze Zeit bei mir. Sie war ebenso schockiert von dem, was da gerade passiert war wie ich.

Nachdem meine Augen wieder halbwegs trocken waren und ich wieder stehen konnte beschlossen wir, Hella von Sinnen zu suchen. Ich wollte mit ihr reden. Ich wollte wissen, was das sollte und ob sie sich im Klaren war, was sie da gerade getan hatte.

Aber obwohl sie laut Erzählungen immer beim Grillen und Feiern noch mit anwesend war, konnte sie niemand auffinden.

Auf dem Weg nach draußen lief ich an Marvin Clifford, dem Autor und Zeichner von „Schisslaweng“ vorbei. Ich gratulierte ihm, weil sich das so gehört. Er konnte ja nichts dafür, was da auf der Bühne passiert war. Ich wollte ihm nicht den Abend und seinen verdienten Gewinn versauen. Ich glaube nicht, dass er wusste, wer ich bin.

 

Draußen warteten die Carlsen Leute auf mich. Einige Leute halfen, nach Hella zu suchen. Aber sie war unauffindbar.

Schließlich dann die Ansage: Frau von Sinnen hat das Gebäude verlassen und befindet sich auf dem Heimweg. Oder zumindest auf dem Weg in ihr Hotel. Jedenfalls war sie nicht mehr da um sie zur Rede zu stellen.

 

Kai-Steffen Schwarz berieselte mich mit Goldflitter, welches er klammheimlich von der Bühne gesammelt und in den Taschen seines riesengroßen Blazers gestopft hatte.

Ich weinte wieder.

 

Ein paar der Gäste traten dann noch an mich heran. Sie haben mich als die Zeichnerin des verissenen Werkes erkannt und mir zugesprochen, dass das eine riesen Sauerei war. Dennoch war ich wütend auf Hella und dass mir Carsten Meißner noch erzählte, wie er nach der Veranstaltung hinter die Bühne ging um sie auf die Laudatio von „TEN“ anzusprechen und dass ich wegen ihrem Verriss nun weinend im Publikum saß hatte von Sinnen nichts weiter dazu zu sagen als „Danke. Jetzt hast du mir den Abend versaut“.

 

Ihren.
Abend.

 

 

Das erklärt dann wohl auch, warum sie die Gala so zügig verließ.

 

 

Mit den Carlsen Leuten einigten wir uns dann darauf, dass ich selbst erst einmal „die Füße still halten“ solle. Die deutschen Manga-Verlage würden sich zusammen schließen und einen Brief an den Comic Salon Erlangen schreiben. Es kann nicht sein, dass eine der hiesigen Manga-Zeichner als einzige auf einer solchen Veranstaltung herausgegriffen und dermaßen diffamiert wird. Es dauerte etwa eine Woche bis der Brief aufgesetzt und von allen unterschrieben war.

Wieder eine Woche zog ins Land, bis sich der Comic Salon Erlangen mit einer Antwort äußerte.

 

Währenddessen machten sich einige Manga-Fans und bekannte im Internet stark auf die Diskriminierung während der Preisverleihung hinzuweisen und ebenfalls eine Entschuldigung vom Salon und von Hella von Sinnen zu fordern. Einige Stimmen nach Hellas Absetzung als Moderatorin wurden laut. Vor allem, da dies nicht ihr erster Faux-Pas in der Richtung war. Nur zwei Jahre zuvor hatte sie ähnlich wenig Gutes über den Manga "Grablicht" von Daniela Winkler zu sagen. Bei dieser hatte sie allerdings keine Wahl, als sich zu entschuldigen, da "Grablicht" den Preis gewann und Daniela Winkler sie auf der Bühne zur Rede stellte. Es schien als lerne von Sinnen nicht aus ihren Fehlern.
Aber die Diskussion, die sich größtenteils im Comicforum abspielte, zeigte auch wieder, wie ekelhaft die Meinungen einiger „Comic-Leute“ gegenüber Manga (... oder Frauen? Oder beides?) immer noch sind.

 

Da wurde gefragt, warum ich nicht einfach den Saal verlassen hätte.

Warum ich denn geweint hätte.

Da wurde gesagt, ich sei zu emotional. (Frauen halt, gell?)

Da wurde gesagt, ich solle mich nicht so anstellen...

 

Ich habe mir ein paar Tage Zeit gelassen, den Brief des Comic Salons sacken zu lassen. Auch in dem Brief fanden sich einige Stellen, die mir sehr sauer aufgestoßen sind, da die Wortwahl sehr darauf bedacht war so zu tun als würde man sich entschuldigen, aber schlussendlich alles auf mein „Gefühl“ zu legen. (Wir entschuldigen und, dass „Sie sich beleidigt gefühlt haben“ etc.)

Am Ende war ich aber so müde, dass ich der Veröffentlichung einer offiziellen Entschuldigung (wohlgemerkt nur im Comicforum hier zu lesen: http://www.comicforum.de/showthread.php?142687-Max-und-Moritz-Publikumspreis-%96-Runde-3&p=4866672&viewfull=1#post4866672 ) zugestimmt habe.

Zudem bot man mir im Brief an mich persönlich an, mit mir gemeinsam an einer positiveren Darstellung von Manga auf den kommenden Comic Salons zu arbeiten.

 

Bis es dazu kam zogen so viele Monate ins Land, dass ich schon nicht mehr daran glaubte. Der Salon kam erst im Oktober 2015 wieder auf mich zu.

In einem persönlichen Gespräch mit Bodo Birk wurde klar, wie leid ihm auf menschlicher Ebene diese ganze Sache tat. So wurde dann eine Zusammenarbeit besprochen und seitdem bemühe ich mich alle zwei Jahre zum Comic Salon Erlangen, irgendwie Mangas in das Programm einzubinden. Bisher ging dies mehr schlecht als Recht, da ich eigentlich keine Ahnung habe, was ich da tue und ein wenig wider Willen zur Botschafterin des Manga gemacht wurde.

Ich gebe aber weiterhin mein Bestes!

 

In der Zwischenzeit beschäftigten sich ein paar interessierte Comic-Redakteure kurzweilig mit dem Faux-Pas. Da wurden Artikel geschrieben, die sich auch hauptsächlich mit der Frage auseinander setzten, warum ich denn geweint habe. Ja warum hat denn die Martina Peters so ein dünnes Fell? Muss man doch nicht gleich weinen.

Statt mich selbst aber zu befragen, befragte man lieber andere. Außenstehende. Und – wer hätte es gedacht: Hella von Sinnen.
https://www.comic-report.de/index.php/news/events/823-comickomplex-von-sinnen
Und plötzlich stellt sich Hella als Opfer dar. Sie sei ja so verletzt, dass man sie falsch verstanden und ihren Jux nicht witzig fand.

 

Eine Entschuldigung habe ich von ihr bis zum heutigen Tag nicht erhalten.

 

 

Auf dem Comicfestival in München 2017 kam Carsten Meißner erneut auf mich zu und unterhielt sich eine Weile mit mir über dies und das. Schließlich kamen wir auf das „Hellagate“ zu sprechen. Inzwischen tritt Hella von Sinnen im „ComicTalk“ (produziert von: Carsten Meißner) auf.

Er schlug mir vor, als Gast in der Sendung aufzutreten.

Ich sagte ihm, er kenne meine Bedingungen für einen Gastauftritt. Ich wollte vorher mit Hella reden und eine Entschuldigung von ihr. Er stimmte zu und meinte, er würde gerne ein Gespräch unter vier Augen vorher mit uns arrangieren, damit wir über die ganze Sache reden und das „Hellagate“ endlich begraben können.

 

Dazu kam es nie. Ich bin nie zum Comic Talk eingeladen worden.

 

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Es ist leider immer noch keine Seltenheit, dass Manga-Zeichner bei Preisverleihungen übergangen, ignoriert oder negativ herausgepickt werden.
Wie bereits weiter oben berichtet hat zwei Jahre vor dem "Hellagate" meine Kollegin Daniela Winkler ähnlich dumme Sprüche von Hella von Sinnen über sich ergehen lassen müssen. Die Manga-Künstlerin LIAN erzählte heute von ihren schmerzhaften Erlebnissen während der Preisverleihung des Phantastik-Preises. (
https://twitter.com/LianCircus/status/1179439388675186688)

 

In meiner Rolle als Botschafterin-Wider-Willen habe ich mich immer wieder versucht mit Comic-Zeichnern, Comic-Kennern und dergleichen über das Problem zu unterhalten. Viele sind offen oder bemühen sich zumindest. Aber immer wieder werden meine Erfahrungen und meine Argumente sowie die daraus entstehende Frustration heruntergespielt. "Aber das sind doch nur ganz wenige", "die meisten Leute aus der Comic-Szene sind Manga doch wohlgesonnen" oder auch "Wer sind denn diese "Comic-Leute", von denen du immer redest?"

Aber immer dann wenn es wichtig ist wird klar aufgezeigt, dass der Comic-Zweig "Manga" gerade den Leuten, die am längeren Hebel sitzen immer noch ein Dorn im Auge ist. Und keiner von uns weiß warum. Keiner kann mir klar beantworten, warum das Comic-Kind "Manga" so sehr gehasst wird.
Ich dachte, inzwischen hätten wir klar gemacht, dass Manga ebenso seine Daseinsberechtigung hat wie jeder andere Zweig der Comicfamilie. Manga bedient jedes - und ich meine damit JEDES - Genre, was es zum Beispiel im Film auch gibt. Es werden alle Altersgruppen bedient. Für jeden ist was dabei. Viele Manga-Fans lesen auch Comics.

Ich wünschte, ich wüsste, was das Problem ist.

 

Und ich wünschte, diese wenigen Personen, die aber in Machtpositionen sitzen, würden endlich aufhören, eine Kollegen, Kolleginnen und Kollexen für ihre private Hass-Agenda zu verwenden und uns den selben Respekt zukommen lassen wie allen anderen.